Reiki Meister, Yogalehrer und Shodan Aikido
Termine: Hebammerei, Wiesbaden
Fr., 20. März 2020
17.30 - 20.30 Uhr
Fr., 3. April 2020
17.30 - 20.30 Uhr
Fr., 24. April 2020
17.30 - 20.30 Uhr
Fr., 8. Mai 2020
17.30 - 20.30 Uhr
* 169 € Paketpreis für alle vier Termine
Anmeldung bitte bis spätestens 6 Wochen vor dem jeweiligen Termin an: info@chrisahrweileryoga.com
3 Std.
Im Yoga nutzen wir die bewusste Atmung, um innere Blockaden zu lösen und unsere Lebensenergie (Prana) fließen zu lassen. Dass es so etwas wie Prana (Chi, Qi oder Ki) gibt, ist auch im Westen inzwischen anerkannt. Aber hast du diese Energie schon einmal spüren können? Abgesehen davon, dass du sagen kannst, ob du erschöpft oder voller Power bist? Kannst du beschreiben, wie sich deine Energie anfühlt? Ändert sich dieses Gefühl durch deine Yogapraxis?
In Teil 1 aktivieren und verdichten wir den Energiefluss mit Atem- und Chi-Übungen und erspüren unsere Energie anschließend mit kleinen Experimenten.
3 Std.
Sobald wir unsere Energie spüren können, wollen wir dieses Gefühl stabilisieren und verfeinern. Dazu gehört auch, die Fließrichtung der Energie zu identifizieren. Analog zum Wasser hat auch der Energiefluss eine Richtung. Aus dieser Fließrichtung leiten wir die gebende und die nehmende Hand ab. Um das herauszufinden, sind Sensibilität und Geduld gefragt.
In Teil 2 lernen wir, den Energiefluss zwischen den Händen zu nutzen, um so Stellen am Körper zu energetisieren bzw. energetische Blockaden zu lösen.
3 Std.
Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte funktioniert nicht nur bei uns selbst. Energie ist universell und „kompatibel” mit anderen Lebewesen. So wie wir bei uns selbst Blockaden lösen und Körperbereiche energetisieren können, ist das auch bei anderen möglich und kann zu erstaunlichen Resultaten führen. Nicht selten lassen sich auf diese Weise Schmerzen lindern und Verspannungen lösen.
In Teil 3 erlernen wir den achtsamen Umgang mit einem Partner, Vorsichtsmaßnahmen zum eigenen Schutz und die „richtige” Handhabe beim Auflegen der Hände.
3 Std.
Energetische Arbeit lässt sich wunderbar mit Berührung verbinden. Dann wirkt sie wie eine sanfte Massage.
In Teil 4 üben wir einige Handgriffe, um unsere/n PartnerIn in ein tiefes, entspannendes Shavasana zu begleiten – besonders geeignet für Yogalehrer/innen, die sich eine praktische Anleitung für ihren eigenen Unterricht wünschen.
Eine Reise in dein Zentrum – eine Herausforderung für dein Bewusstsein. Dich erwarten Atemtechniken, eine sanfte, langsame Yogapraxis und ein kleiner Theorieteil. Dafür bringst du möglichst etwas Yogaerfahrung, Offenheit und Affinität zum Thema mit. Das Handy bleibt daheim; gehe lieber vorher eine Weile an die frische Luft und erde dich!
Chris Ahrweiler ist bei der Yoga Alliance als Ausbilder (YACEP) zertifiziert. YogalehrerInnen können sich die Teilnahme am Workshop daher als Weiterbildung (CE) anrechnen lassen und erhalten auf Wunsch – bei Abschluss aller vier Teile – eine entsprechde Bescheinigung.
Jede Teilnehmerin konnte für sich Wesentliches lernen und erfahren. Ob Reiki Meister, Yogalehrerin, Thai Bodyworker oder einfach "nur" thematisch interessierte Menschen - egal welchen Schulen und Glaubensrichtungen wir im Einzelnen folgen - gemeinsam spürten wir alle: Die Energie ist da!Woher sie auch kommen mag. Sie ist spürbar, erfahrbar und ich habe eine Ahnung davon bekommen, welch heilende Wirkung sie haben kann. Schon beim Üben war der geschenkte Energiefluss eine Wohltat.Um alles zu reflektieren, zum Vertiefen und Nachlesen erhielten wir ein umfangreiches, sehr hilfreiches Skript.Chris hat uns auf seine einzigartige Weise sehr viel vermitteln können und ich kann den so erhellenden Workshop allen an Energiearbeit interessierten Menschen von Herzen empfehlen.
Yeah, geschafft!
Heute war der letzte Teil der 4-teiligen Workshop-Serie zum Thema „prana in motion“.Tausend Dank an Chris für so viel wertvolles Wissen rund um Energie, dass du uns in diesen 10 Stunden beigebracht hast 👍.Energie spüren und geben in Shavasana war besonders relaxed 🤗🙏.Meine lieben Yogaschüler können sich nun auf noch mehr Energie-Impulse in meinen Yogastunden freuen...
Yogalehrer, YogicArts-Instruktor und Shodan Aikido
Termine
Fr., 22. März 2019
17.30 - 20.00 Uhr
Hebammerei, Wiesbaden
Anmeldung bitte bis spätestens 6 Wochen vor dem jeweiligen Termin an: info@chrisahrweileryoga.com
2,5 Std.
In diesem Workshop lernen wir unser Zentrum zu spüren und zu lokalisieren. Das Zentrum ist der Mittelpunkt jeder größeren Bewegung und die Basis für unsere Balance. Je besser wir diesen Zusammenhang verstehen, umso leichter fallen uns die Asanas. Wir trauen uns in einen Raum jenseits linearer Bewegungen. So verschieben wir unsere Grenzen und profitieren auch abseits der Matte von einer neuen Perspektive.
Chris Ahrweiler ist bei der Yoga Alliance als Ausbilder (YACEP) zertifiziert. YogalehrerInnen können sich die Teilnahme am Workshop daher als Weiterbildung (CE) anrechnen lassen und erhalten auf Wunsch – bei Abschluss von mindestens 10 Unterrichtsstunden – eine entsprechde Bescheinigung.
Yogalehrer, YogicArts-Instruktor
Shodan Aikido (Schwarzgurt)
Reiki-Meister
Termine
DIE SCHULTER
Sa., 18. Januar 2020
9:30 – 17:30 Uhr
Hebammerei, Wiesbaden
DIE HÜFTE
Sa., 16. Mai 2020
9:30 – 17:30 Uhr
Hebammerei, Wiesbaden
DIE KNIE
Sa., 19. September 2020
9:30 – 17:30 Uhr
Hebammerei, Wiesbaden
Anmeldung bitte bis spätestens 6 Wochen vor dem jeweiligen Termin an: info@chrisahrweileryoga.com
7 Std.
Bildschirmarbeit, Daumenkino am Smartphone und andere dauerhaft statische Haltungen führen zu Verspannungen, Blockaden und Einschränkungen im Bewegungsapparat – meist in Verbindung mit Schmerzen. Das muss nicht sein!
In diesem Workshop erfährst du das Wichtigste zur anatomischen Struktur und Funktionsweise der Schulter und erkennst die „Problemzonen". Diesen Zonen widmest du dich mit praktischen Übungen sowie aktiven und passiven Yoga-Asanas und lernst deren heilsame Wirkung kennen. Dein „Take-away” wird eine Schulter- Masterclass plus ein ganzes Set von Übungen für die Eigenbehandlung, Partnerpflege und ggf. den eigenen Yogaunterricht.
Chris Ahrweiler ist bei der Yoga Alliance als Ausbilder (YACEP) zertifiziert. YogalehrerInnen können sich die Teilnahme am Workshop daher als Weiterbildung (CE) anrechnen lassen und erhalten auf Wunsch – bei Abschluss aller drei Teile (21 Unterrichtsstunden) – eine entsprechende Bescheinigung.
Du möchtest Deine Yogapraxis intensivieren? Du bereitest Dich auf einen Wettkampf oder ein besonderes Ereignis vor? Dann vereinbare gerne ein Personal Training (PT) mit mir.
Minus 16 kg auf der Waage und die Ausdauer massiv verbessert.
Top Platzierungen im Gesamtklassement bei Langstreckenrennen.
Nach über zwei Jahren erstmals wieder einen Marathon schmerzfrei absolviert.
Verbesserte ihre Technik beim Kraulschwimmen.
Ein Personal Training kostet 90 € pro Stunde zuzüglich Anreise (45 Cent pro Kilometer) und ggf. Raummiete.
Dafür steht mir ein Raum in der Hebammerei Wiesbaden zur Verfügung (30 km Anfahrt).
* Machen wir gemeinsam eine längere Sporteinheit (wie beispielsweise ein mehrstündiges Rad- oder Schwimmtraining), einigen wir uns vorab auf einen günstigeren Stundensatz oder eine Pauschale.
Wer sich auf eine Radveranstaltung im Gebirge vorbereiten will, tut gut daran, seine Kletterrate zu kennen.
Schaffst du beispielsweise 500 Höhenmeter (hm) pro Stunde, würdest du allein für die 5.500 hm beim Ötztaler Radmarathon 11 Stunden brauchen. Dabei wärst du noch keinen Meter bergab gefahren. Ein Verpflegungsstopp wäre auch noch nicht dabei. Leider liegen zwischen dem Start um 6:45 Uhr und der spätesten Durchfahrtszeit in Sölden um 20:35 Uhr nur rund 14 Stunden. Nicht genug also, um rechtzeitig ins Ziel zu kommen.
Vom Tacho oder einer App kannst du leicht die gefahrenen Höhenmeter ablesen oder im Nachhinein auswerten – aber während der Fahrt zeigen die meisten Geräte die Kletterrate nicht an. Während des Trainings kennst du diesen Wert also leider nicht. Er lässt sich aber durch simples Multiplizieren berechnen, sofern du Steigung und Geschwindigkeit kennst – die von neueren Geräten mit Höhenmesser angezeigt werden, etwa vom Garmin 130.
Die Steigung gibt an, wie viele Höhenmeter pro 100 Meter Strecke gesammelt werden. Bei einer Steigung von 3 Prozent sind das (3 / 100) * 100, also 3 hm. Bei einer Geschwindigkeit von 1 km/h, also 1.000 Meter, kommt man auf 3 hm * 10 = 30 hm/h. Aber so langsam fährst du natürlich nicht. 20 km/h sind bei einer 3-prozentigen Steigung schon realistischer und addieren sich zu 3 hm * 10 * 20 = 600 hm/h.
Wer die Höhenmeter beim Ötztaler in sagen wir 8 Stunden bewältigen will, braucht eine Kletterrate von 5.500 hm / 8 ≈ 700 hm/h.
Damit kannst du während des Trainings für jede Steigung die nötige Geschwindigkeit bestimmen.Beispiel:
3 % Steigung => 700 / (3 * 10) ≈ 23 km/h
6 % Steigung => 700 / (6 * 10) ≈ 12 km/h
9 % Steigung => 700 / (9 * 10) ≈ 8 km/h
(photocredit: RubiTrack 5)
Der Ötztaler Radmarathon gilt mit seinen 238 km als inoffizielle Weltmeisterschaft der “Jedermannfahrer”. Er ist für viele Radsportler ein Traum (Motto des Events: „Ich habe einen Traum”) und bleibt es mitunter auch, weil die 5.500 Höhenmeter – verteilt auf vier, teilweise hochalpine, Anstiege – eine echte Herausforderung sind. Außerdem werden die 4.000 Startplätze im Losverfahren vergeben (bei 15.000 Anmeldungen).
Im Starterfeld finden sich immer wieder auch ehemalige Profis, wie Jan Ullrich und Jörg Ludewig. 2017 stand der PRO Ötztaler sogar als Eintages-Profiradrennen im UCI-Kalender und wurde vom Tschechen Roman Kreuziger gewonnen (6:37 Stunden, auf einer verkürzten Strecke).
Das Rennen ist bestens organisiert und die Strecke ist für den Verkehr gesperrt. Eine Betreuung der Teilnehmer ist zumindest offiziell nicht gestattet. Die Top-Teams haben aber trotzdem ihre Betreuer auf der Strecke verteilt, sodass die Top-Fahrer nicht an den Verpflegungsstellen anhalten müssen (und so im Vergleich zu allen anderen viel Zeit sparen).
Die Austragung ist immer Ende August / Anfang September, wenn es in den Alpen durchaus noch 30° heiß sein kann. Beim Start um 6:45 Uhr in Sölden (1.377m) sind aber 5° auch nicht ungewöhnlich. Das kann bei den anfänglichen gut 500 Tiefenmetern nach Oetz (820m) für kälteempfindliche Sportler ein Problem werden. Gut, wer da eine zusätzliche Jacke anzieht und diese im ersten Kreisel in Oetz an einen Betreuer übergeben kann.
Zum Kühtai (2.020m) hinauf kann man sich dann warm fahren und die Beine testen. Anschließend geht es bergab Richtung Innsbruck (600m) und rüber zum Brenner, parallel zur bekannten Autobahn.
Der Brenner (1.374m) liegt nicht höher als Sölden, aber es steht fast immer der Wind drauf. Ohne eine Gruppe lässt man dort viel Zeit liegen. Also möglichst nach Anschluss Ausschau halten. Vom Brenner nach Sterzing (948m) in Südtirol ist ein sehr schöner Streckenabschnitt, auf dem man die Akkus für die kommenden beiden schweren Anstiege aufladen sollte.
Gut 1.000 Höhenmeter geht es zum Jaufenpass (2.090m), wo eine reichhaltige Verpflegung wartet. Die Abfahrt nach St. Leonhard in Passeier (689m) ist harmonisch und schnell.
Dann steht den Teilnehmern die schwierigste Prüfung bevor: rund 1.800 Höhenmeter zum Timmelsjoch (2.509m). Aua.
Glücklicherweise gibt es auf dem Weg dorthin noch eine Verpflegungsstation in Schönau, wo es sogar Massageplätze gibt. Ob danach noch mal jemand aufs Rad steigt, weiß ich nicht – aber wenn die Muskeln komplett dicht sind, ist eine Massage vermutlich besser als die Kurbel gar nicht mehr rum zu kriegen.
Schließlich muss man auch das Zeitlimit im Auge behalten, denn wer nach 19:30 Uhr am Timmelsjoch ankommt, der fährt im Besenwagen ins Ziel.
Ab 15 Uhr steigt zudem die Chance, auf der Abfahrt nach Sölden doch noch nass zu werden, aber eine Regenjacke ist im hochalpinen Gebirge und auf so einer langen Strecke ohnehin immer eine gute Idee.
Im Ziel sind alle fix und fertig aber glücklich. Der Ötzi ist ein Mythos. Ein Mal und nie wieder sagen sich wohl die meisten – und bewerben sich im nächsten Februar aufs Neue ...
(photocredit: sportograf)
Der Riedbergpass ist mit seinen 1.407 m die höchste deutsche Passstraße. Von beiden Seiten ist der Pass im oberen Bereich mit 13 % Steigung zeitweise bissig, ansonsten aber angenehm zu befahren, zumal der Straßenbelag 2019 erneuert wurde. In Kombination mit dem Rohrmossattel im Süden, ergibt sich ein traumhaft schöner Rundkurs mit rund 61 km und 1.100 hm.
Während der Rohrmossattel wegen der fälligen Maut kaum frequentiert ist, gibt es am Riedbergpass reichlich Verkehr. Daher empfehle ich die Runde im Uhrzeigersinn zu befahren, weil die Westseite etwas länger und somit weniger steil ist. Das gibt im Anstieg weniger Probleme mit dem motorisierten Verkehr.
Der Start von Balderschwang aus bietet kaum Gelegenheit zum Warmfahren – aber hier liegt mit dem „Hubertus” ein sehr schönes, familiengeführtes Hotel direkt im Anstieg und es sind von hier nur rund 400 hm bis zu Passhöhe, die nach einer halben Stunde erreicht ist. Die Abfahrt zeigt sich gleichmäßig kurvig und ohne Spitzkehren. Dank Kurvenradius und Straßenbelag sind extreme Schräglagen möglich, sofern das Rad schnell genug von Seite zu Seite gelegt wird. In kürzester Zeit ist Obermaiselstein erreicht, wo die „Kurzanbindung” nach Tiefenbach rechts ab geht.
Alternativ geht es geradeaus Richtung Fischen im Allgäu und an der Hauptstraße rechts ab Richtung Oberstdorf, wo etwa 4 km vor dem Ort der Radweg beginnt, der in einen Kreisverkehr mit McD führt. Hier gäbe es wieder den direkten Weg, rechts ab Richtung Tiefenbach, aber da würde einem die Ortsdurchfahrt mit Skisprungschanze und zahlreichen Cafés entgehen.
Also lieber geradeaus und einen Espresso-Stop einlegen. Am Ortsausgang geht es kurzzeitig auf die B19 Richtung Sonthofen, um dann nach dem besagten Kreisverkehr mit McD links raus Richtung Tiefenbach zu fahren. Wieder gibt es einen großzügigen Radweg mit tollem Belag. Nach der nächsten Rechtskurve steht ein großes gelbes Schild „Rohrmoss”, welches man nicht übersehen sollte. Hier geht es links ab und schlagartig wird es kühler und ruhiger, im Seitental der Breitach. Die Steigungsraten erreichen kaum zweistellige Werte und so merkt man es kaum, wenn die Passhöhe auf 1.120 m erreicht ist. An einem kleinen bewirtschafteten Hof gibt es Getränke und deftige Kost.
Auf und Ab geht es von dort auf einer schmalen Straße durch die Schlucht, immer mit etwas Wind von vorn. Auch hier bester Straßenbelag und Ruhe pur, direkt durch den Wald – und plötzlich kommt die österreichische Grenze. Es geht in die Region Vorarlberg. Der Wald lichtet sich und gibt eine Panoramasicht frei.
Zwischen Hirschgund und Sibratsgfäll, liegt rechtsseitig das Gasthaus Alpenrose mit bewirtschafteter Terrasse und frischer Zitronenlimo und im weiteren Verlauf gibt es in Sibratsgfäll einen Brunnen. Zwei Gelegenheiten also, die Flasche zu füllen, bevor es in die kurze Abfahrt Richtung Hittisau geht. Gleich hinter der Ganskolonie geht es rechts ab, Richtung Balderschwang. Mit etwas Glück sind hier auch einige schwarze Kühe beim Grasen zu bestaunen. Alsdann geht es leicht bergauf in den Anstieg zum Riedbergpass. Bald passiert man die bayerische Landesgrenze und schafft es vielleicht noch rechtzeitig zum Lunch zurück im Hotel zu sein.
61 km, 1.100 hm
Fahrzeit, über Oberstdorf: ca. 2:40 h
Groundwork ist eine spielerische Bewegungsform, die Yoga Asanas mit Impulsen aus Kampfkunst, Primal Movement und Breakdance verbindet. Auf diese Weise lassen sich effiziente Bewegungen kreieren, die in sich die Qualitäten der Asanas vereinen: Stabilität und Leichtigkeit.
Auf dem Boden sitzen, sich fortbewegen oder wieder aufstehen – all das fühlt sich mit der Zeit (fast) so leicht an wie früher, als wir ganz selbstverständlich alle auf dem Fußboden gespielt haben und mühelos herumgeturnt sind.
Wecke das Kind in dir und erlange deine jugendliche Kraft und Beweglichkeit zurück.
Mein Hintergrund aus der Kampfkunst (Dan in Aikido) und der Energiearbeit (Reiki-Meister) fließt in meine Yogastunden (Yogalehrer E-RYT/AYA 200h) ein. Außerdem habe ich mich als Budokon- und YogicArts-Instructor ausbilden lassen.Als systemischer Coach ist es mir zugleich wichtig, die Teilnehmer ihre eigenen Erfahrungen machen zu lassen und selbst zu fühlen, was zu ihnen passt. Entsprechend meiner Interessen und Ausbildungen lege ich in meinen Specials und Workshops den Fokus auf Anatomie, Bioenergie und Kampfkunst. Daneben unterrichte ich feste Yogaklassen im Raum Wiesbaden/Mainz.
In meiner „YogaKido school of yoga & martial arts“ entwickle ich mit YogaKido ein eigenes Konzept, um Yoga durch Aspekte der Kampfkunst zu bereichern und energetische wie auch bewegungstechnisch ähnliche Komponenten herauszuarbeiten.
Viele Yogalehrer, Stile und Ansätze haben mich geprägt. Zusätzlich lege ich großen Wert darauf, mir Zusammenhänge selbst zu erarbeiten, um sie authentisch und überzeugend weitergeben zu können.
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Martial Arts | Zertifizierungen und Lehrgänge